Donnerstag, 30. April 2015

Aveiro

Unser Weg führte uns an das Delta bei Aveiro genauer gesagt durch sehr enge Gassen von Murtosa (rechts und links vom Fahrzeug noch eine Bildzeitung Platz bis zu Ecken und Hauswände) an unseren neuen Stellplatz Parking Bico. Der Platz ist sehr sehr schön und hat sogar Wasser und Stromversorgung. Am Morgen wird man durch Vogelgezwietscher geweckt, einziger Nachteil manchmal riecht es etwas sehr nach Schlamm und Morast aber das ist halt so wenn ein Fluß durch Ebbe und Flut bestimmt wird. Hier haben wir dann auch mal wieder unser Auto abgekoppelt und einen Ausflug am Flussufer entlang nach Torreira und Furadouro gemacht. In dieser Gegend hat man auf der einen Seite das Flussufer und auf der anderen Seite einen langen Sandstrand des Atlantik. Strand mit Sand wie Puderzucker wunderschön und Menschenleer. Zurück am Stellplatz steht ein Wohmo direkt vor unserem Auflieger ankoppel nicht wieder möglich aber mit Händen und Füßen können wir die Sache dann doch regeln und jetzt kann es dann Morgen weitergehen nach Porto.

Fatima

Wir waren in Fatima, der Wallfahrtsort hier in Portugal. Ich möchte zu diesem Ort nichts sagen da hat wohl jeder seine eigene Meinung wenn er es gesehen hat.

Figueira da Foz

Der Stellplatz hier war sehr einfach aber wieder mit direktem Meerzugang. Der Atlantik war hier sehr wild und außerdem wird da zur Zeit eine neue Dünenbefestigung gebaut. Die LKW's, Raupen und Baker begannen mit ihrer Arbeit gegen 8Uhr also ausschlafen war nicht, darum ging es auch bald weiter nach Aveiro.

Dienstag, 21. April 2015

Strand von Baleal bei Peniche

Es geht weiter Richtung Porto. Erste Etappe Baleal bei Peniche. Den Weg dorthin haben wir zum ersten Mal über die Autobahn gewählt. Brückengebühr die gleiche Brücke wie immer für Lisabon mit Auto 3,75€ jetzt im Gespann das doppelte.  Autobahngebühr von Lisabon bis etwa 25km vor Peniche 12,05 € (ca 80km). Ingo war sehr brüskiert, hatten er doch die Auskunft, dass unser Auto in Klasse 1 berechnet wird und nun das Auto alleine Klasse 2 und im Gespann sogar Klasse 4 berechnet wird. Mal sehen ob wir nochmal Autobahn fahren! Hier in Baleal bleiben wir leider angekoppelt so dass wir die Umgebung obgleich ich glaube sie ist sehr schön nicht erkunden können. Aber es gibt ja ein nächstes Mal und dafür brauchen wir ja auch noch neue Ding zum sehen. Ich denke Übermorgen geht es weiter nach Fatima oder nach Figueira da Foz. Wir diskutieren noch. Ich werde wie immer Berichten, sobald wieder Internet vorhanden ist.

LISABON

Lisabon muß man gesehen haben. Wir waren 2 Tage dort und haben nur ein Bruchteil davon gesehen.  Wir sind mit unserem Auto immer über die Ponte 25 de Abril gefahren. Unsere Besichtigung haben wir in zwei Touren mit einer Studentin die dort lebt und Walking Tours angeboten hat gemacht. Ich denke wir haben mit Ihr nicht nur die Touristenattraktionen gesehen sondern auch ganz spezielle Orte. Sie hat uns viel erzählt über Kultur,  Geschichte,  Lebensart usw. und all unsere Fragen die uns so einfielen beantwortet. Sie war wirklich super und ich kann Euch diese Art der Besichtigung nur empfehlen. Wir sind natürlich auch mit der nostalgischen Straßenbahn Linie 28 gefahren, die Hügel rauf und runter, man muss es erlebt haben, keine Bilder, keine Worte können das erlebte wirklich wiedergeben.

Nächstes Ziel Lisabon

Nach ein paar Tagen wollten wir weiter. Erika Rolf und wir wollten nach Lisboa. Nein richtig ist wir wollten die Stadt sehen und die Beiden haben uns angeboten dass wir gemeinsam irgendwoh einen Stopp einlegen, wir abkoppeln können, sie auf unseren Auflieger acht geben und wir in Ruhe Lisabon besichtigen können, so kamen wir zusammen nach Fonte de Telha, wilder Stellplatz direkt  am Strand. Es war so nahe am Wasser, dass das getoße der Wellen in der Nacht uns kaum schlafen ließ.

Ja Porto Covo

Ja Porto Covo, wir haben einen Stellplatz gefunden, direkt an der Küste auf den Klippen mit steilen Treppen zum Strand sehr sehr schön. Und neue Bekannten Andrea und Jürgen. Die Tage dort waren sehr erholsam und kulinarische extrem lecker.  Wir haben, nein Andrea und Erika,die mit Ihrem Mann Rolf uns seit Lagos begleiten, haben um die Wette gekocht. Jeden Tag gab es ein 3 Gänge Menü. Zunehmen wenn nicht jetzt wann dann. Genießen Genießen war hier angesagt.

Donnerstag, 9. April 2015

Lagos

Wir standen jetzt einige Tage in Lagos und wollten auch schon weiter aber haben unsere Weiterreis wegen sehr feuchtem und sehr windigem Wetter verschoben. Unsere holländischen Freunde sind derweil schon direkt nach Lisboa weitergereist. Der Abschied viel uns ein bisschen schwer aber wir werden uns sicher Wiedersehen. Für uns heist es nun Morgen weiter nach Porto Covo wo wir hoffentlich einen Stellplatz finden. Wir haben die Küste bis kurz davor schon mit unserem Auto erkundet und leider festgestellt, daß man an den Plätzen die uns empfohlenen wurden nicht mehr übernacht stehen darf. Wir werden sehen.

Sonntag, 5. April 2015

Praia do Amado

Traumhafter Strand  und bei Wellenreitern sehr beliebt.

Die Wege zur Küste

Man kann hier nicht einfach an der Küste entlangfahren. Es geht immer irgendwo von der 268 ab quer durch die Natur über Stock und Stein und dann steht man entweder vorm Abhang oder am Strand.

Erstes Stück Westküste Portugal's

Die Küste ist ganz anders als bisher gesehen. Meist sind es Steilküsten und dazwischen ein paar Sandstrände. Die Landschaft wirkt rau und dennoch wildromantisch.

Cabo de Sao Vicente

Seit Vorgestern stehen wir nun in Lagos. Von hier aus haben wir eine Fahrt anden südwestlichten Zipfel Europas, Sagres und das Cabo de Sao Vicente gemacht. Leider lag das Cabo in der Zeit als wir dort waren im Nebel. Das Nebelhorn des Leuchtturms war in Dauerbetrieb.

Samstag, 4. April 2015

Die Passagiere

Und dabei ein Picknick

Schon in Albufeira hatten wir erfahren, dass entlang der Küste von der Seeseite aus viele Höhlen und Krotten zu  besichtigen sind und daß haben wir dann auf eigene Faust erkundet. Und da Meerwasser und Meerluft hungrig macht war ein Picknick angebracht.

Ein Blick vom Meer aus