Die nächsten Schwierigkeiten

Ingo hat festgestellt, daß unsere Bordbatterie nicht mehr geladen wird also müssen wir prüfen warum. Wir bringen die Batterie zum Campersevice und machen dann einen Besuch bei unseren holländischen Freunden die in Portimao stehen. Wir haben uns sehr gefreut uns wieder zu sehen und den Tag zusammen verbracht. Beim Abschied haben wir beschlossen am nächsten Tag mit dem Gespann nach Portimao zu kommen und den Rest des dortigen Musikfestivals zusammen zu genießen.
Zurück auf dem Stellplatz die nächste Überraschung. Vom Wind wurde unser Dachfenster zerschlagen also alle Pläne umsonst das muss erst repariert werden.
Nun 2Tage später soweit alles gut. Batterie ist okay,  Fehler liegt woanders,  Dachfenster repariert  soweit alles wieder im grünen Bereich, und ich muss mal wieder feststellen, wozu aufregen,  Ingo macht das schon.
Also an alle Zuhause  Ihr habt schon recht, mit Ingo an der Seite kann man nicht untergehen.

Albufeira

Von unserem Stellplatz aus ist Albufeira nur ein Katzensprung. Die Stadt lebt hauptsächlich vom Tourismus. Klassische Sehenswürdigkeiten findet man hier kaum. Im Altstadtkern sind kleine Gassen wo sich ein Laden neben den anderen reit vorwiegend mit Souvenirs vollgestopft. Die Strände sind sehr schön.

125 Stufen zum Strand

Von unserem Stellplatz aus haben wir nach durchqueren eines kleinen Pinienwaldes 125 Stufen hinunter zum Strand. Und die Landschaft auf den Hügeln  sieht so aus wie es die Bilder zeigen.

Ganz vergessen

Die Stierkampfarena mit ihrem Museum, "Plaza De Toros" ist auch einen Besuch wert.

Noch einmal Rückwerts

Heute 20.3.15 waren wir nocheinmal mit unserem Auto solo an der Küste entlang rückwärts  unterwegs. Als erstes Loule auf den dortigen Markt, groß interessant, die Markthallen nicht so reichhaltig im Angebot wie in Spanien und was wir auch schon beim normalen Einkauf und in den Speisekarten hier in der Umgebung festgestellt haben viel viel teurer. Dann weiter nach Faro und Olhao, nicht sehr interessant  und gar nicht schön. Möglich daß wir am falschen Fleck der Städte waren, aber wir, haben nichts entdeckt. Weiter nach Tavira, sehr schön und ich denke wenn wir wieder kommen werden wir uns dort noch etwas genauer umsehen. Vor der Rückfahrt in unser momentanes Quartier noch kurz nach Vila Real de Sto. Antonio. Leider nur ein kurzer Blick aber ich denke auch hier kommen wir nocheinmal her.

Sevilla bei Nacht

Unbeschreiblich

Sevilla

Sevilla ist echt sehenswert, es hat soviel Kultur altes und neues. Wir waren dort für 3 Tage. Der Stellplatz war ein graus aber wir haben uns für 2 Tage ein Citysightseeing Busticket geleistet mit dem man Hop On Hop Off machen konnte.  So sind wir mehrfach durch die Stadt gefahren und haben so denke ich alle interessanten Punkte trotz Regen gesehen . Leider kann ich nicht so viele Bilder schicken wie ich gerne würde wenn wir uns wiedersehen zeig ich Euch den Rest.

Eine Tapasbar in Sevilla

Wir haben super gespeist

Und jetzt Portugal

Wir haben dann am 19.03.15 Sevilla verlassen und waren auf der Suche nach einem neuen Standort. Klar war wir werden nun das Land wechseln und das neue heißt Portugal. 1. Punkt auf der Route  war ein Stellplatz  bei Tavira. Schön aber leider kein Platz mehr für uns. 2. Punkt ein Stellplatz bei Moncarapacho kurz vor Faro. 3 km vor Ziel wird der Weg zu eng für uns. 3. Möglichkeit Area de Servico Quarteira. Platz groß, ohne Ambiente möglich Wasser und Strom. Ich beschließe  über Nacht ohne alles zu stehen da nun schon über 200km hinter uns liegen. Klar eigentlich keine Distanz  aber im Gespann mit ohne Navi doch sehr anstrengend. Die Wege sind oft sehr eng und an der nächsten  Kurve kann Schluß sein. Ist nun mein Gefühl, Ingo mag das anders empfinden. Also ich habe beschlossen eine Nacht zu stehen und am nächsten Morgen ging es weiter nach Albufeira. Neuer Anlaufpunkt Algarve Motorhom Park. Es waren nur 20km aber ich kann nur sagen super super schön, denke die Bilder zeigen es ein wenig.  Ein Minus  Punkt  kein WC auf dem Platz aber sonst alles zum wohlfühlen. Wir werden hier jetzt einige Tage bleiben und die Küstenstrecke vor und hinter uns besichtigen. Werde Euch berichten.

Cadiz

Gestern waren wir in Cadiz,die Stadt hat viele alte Monumente und man kann viel Zeit damit verbringen sie alle anzuschauen. Beeindruckend ist zum Beispiel die Cathedrale,das Santa Catalina Castle, der Plaza de Espana und der Parque Genoves um nur einige zu nennen. Sehenswert auch die Markthalle dort vor allem das riesige Fischangeboht.     Als wir am Abend die Stadt verließen kamen wir noch an einem Frisör vorbei und Ingo hat sich überlegt die Haare abschneiden zu lassen. Da waren aber schon zwei Männer die warteten und das hat Ihm dann doch zu lange gedauert. Mal sehen wie lange er seine langen Haare noch behält.

Donana Parque Natural

Heute waren wir im Parque Nacional de Donana. Der Park erstreckt sich über beide Uferzohnen des Guadalquivir. Die eine Seite wo es wohl mehr Wildtiere und mehr geschützte Planzen gibt darf man leider noch nicht mal zu Fuß erkunden. Es ist nur möglich mit einer Guided tour dort hinzufahren, nur am Ufer entlang  per Boot oder  per Boot  und Jeep . Die andere Seite entlang den Salinas darf man alleine machen. Die Wege sind sehr naturbelassen und schwer befahrbar jedoch sehr eindrucksvoll.

Wir waren in einer Show

Ohne Worte

Hofreitschule

Man muss sie gesehen haben

Die Sandemannbodega

Jerez

Jerez hat einen sehr schönen alten Stadtkern mit der Kathedrale, der kleinen Fußgängerzone, den alten Bodegas und ganz besonders der königlichen Hofreitschule.