Mittwoch, 18. Februar 2015

Gibraltar

Und wieder ein Ausflug,  diesmal nach Gibraltar.  Die Parkplatzsuche in La Linea war schon ein Abenteuer für sich dann endlich einen gefunden ging es per pedes über die Grenze ,wir gehen ja von Spanien direkt nach England. Dann zum Infoschalter einen Stadtplan besorgen und nachfragen wie wir am besten auf den Felsen kommen. Die Info heißt entweder wir nehmen ein Taxi oder wir laufen durch die ganze Innenstadt bis zur CabelCar und dann mit dieser hinauf zu Gipfel. Also Taxi kommt nicht in frage und wir laufen los. Erst mal über die Rollbahn, ja da ist direkt ein Flughafen, in die Fußgängerzone. Eine sehr schöne Straße mit tollen Geschäften und auch noch Zollfrei. Also was liegt näher als bei dieser Gelegenheit Zigaretten zu kaufen aber leider gab es meine Sorte nicht. Nach etwa 40 Minuten stehen wir dann an der CabelCar und stellen fest daß die zur Zeit nicht fährt. Nun stellt sich die Frage die ich natürlich am Infoschalter nicht gestellt habe wie kommen wir zu Fuß auf den Gipfel. Ich habe schon was gehört von den 1000 Mediterranen Steps aber wo fangen die an und schaff ich das überhaupt. Mit unserem Plan konnten wir nur vermuten wo es lang gehen muß und ich muss Euch sagen ich weiß nicht ob der Weg den wir gegangen sind zu diesen Steps gehöhrt aber es waren unendliche viele zum teil naturbelassene Stufen ungleich in Höhe und Breite und einige Steigerung dazwischen. Als ich endlich oben war, war ich völlig KO. Auf dem Weg nach unten,  jetzt eine sehr steile schmale Straße wollten wir noch St. Michaels Cave besichtigen aber diese Eintrittspreise sind ja wahnsinnig also ging es gleich weiter bergab. Unterwegs haben wir auch noch einige Monkeys gesehen.  Die sind sehr zutraulich aber nicht frech und auch nicht angriffslustig wie uns vorher erzählt wurde. Alles in allem ein sehr anstrengender aber auch schöner Tag,  reine Laufzeit fast 5 Std.

Skysufer

Wenn richtig Wind ist sind super unterwegs

Flamenco abend in der Strandbar

Jeden Sonntagabend gibt es in der Nachbarbucht in der Strandbar diese schöne Unterhaltung und wie man sieht fühlt sich Ingo sehr wohl.